Start
September 2021
Dauer
3 Jahre (bis 30.4.2024)
Ort
Uganda
Ziel
Die Etablierung von zertifizierten ITLS-Trauma-Kursen in Uganda stärkt Wissen und Fertigkeiten von Gesundheitspersonal und verbessert somit die Notfallversorgung von Verletzten im ganzen Land.
Aktivitäten
- Februar 2022: Beschaffung und Übergabe von Trainingsmaterial und Equipment an den lokalen Projektpartner Association of Ambulance Professionals Uganda (AAPU) zur Ausstattung eines Trainings Centers, in dem zukünftig die ITLS-Kurse stattfinden werden und ein erstes nationales ITLS-Kurszentrum eröffnet werden soll
- Durchführen einer ersten intensiven Kursphase mit internationalen Instruktoren, inklusive eines Instruktorenkurses
- Durchführung einer Zwischenevaluierung, wie das erlernte Wissen und die Fertigkeiten der Teilnehmer in die Praxis umgesetzt wurden
- Unterstützung der lokalen Partner in der Durchführung weiterer Kurse sowie in ihrem Prozess, ein offizielles ITLS-Kurszentrum zu werden
- Durchführung eines weiteren Instruktorenkurses mit internationalen Instruktoren
- Offizielle Begutachtung durch ITLS-Vertreter, um lokalen Partnern ITLS Course Center Status zu gewähren
Partner
Möchten Sie uns unterstützen?
Unsere Projekte werden durch Förderungen, Eigenmittel unseres Vereins und Spenden finanziert. Helfen Sie uns, die notfallmedizinische Versorgung in unseren Partnerländern zu verbessern. Jeder Beitrag ist hilfreich und fließt direkt in unsere Auslandsprojekte.
Spendenkonto:
Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth
Volks- und Raiffeisenbank
BIC: GENODEF1NEA
IBAN: DE66 7606 9559 0003 2784 84
Zweck: “International”
Förderung
Unser Projekt wird von der Initiative Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit gefördert. Das Förderprogramm wurde 2016 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung initiiert. Es unterstützt Partnerschaften zwischen Gesundheitsorganisationen in Deutschland und medizinischen Einrichtungen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Die Initiative hat zum Ziel, in Entwicklungs- und Schwellenländern die Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern, indem sie eine Plattform schafft, auf der sich verschiedene Organisationen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit austauschen können und vom gegenseitigen Wissenstransfer auf fachlicher Ebene profitieren.