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Ausbau der Notfallmedizin in der Ukraine

In der Ukraine stehen für die Akutversorgung von Verletzten nicht ausreichend Fachkräfte und materielle Ressourcen zur Verfügung. Der Rettungsdienst verfügt – vor allem in den ehemals von Russland besetzten Gebieten – kaum über funktionierende Fahrzeuge. Für die Erstversorgung von Verletzten fehlt es oft an Ersthelfenden, die in Erster Hilfe ausgebildet und mit entsprechendem Material ausgestattet sind. Doch gerade bei schweren Traumata ist schnelles Handeln für das Überleben der betroffenen Personen wichtig.

Start
April 2023

Dauer
1 Jahr (bis 14.4.2024)

Ort
Ukraine (landesweit)

Ziel

Kapazitäten aufzubauen, um die Verlegung von Patienten vom erstversorgenden Krankenhaus zu weiterbehandelnden Einrichtungen zu ermöglichen oder zu verbessern: Das ist das gemeinsame Ziel der AGNF, dem ERA – Emergency Response Albania und der Swiss Foundation for Innovation gemeinsam mit der Öko-Stiftung LEF (Lviv Ecological Foundation) und dem Special Training Center in Kiew.

Durch die Anschaffung von Fahrzeugen und die Schulung von Personal können pro Jahr bis zu 400 Patienten in kritischen Zuständen in Kliniken verlegt werden, in denen sie bestmöglich versorgt werden. Zudem werden mindestens 4.000 Ersthelfende geschult, die lokal schnelle und effektive Hilfe leisten können.

Aktivitäten

  • Anschaffung von zwei Rettungsfahrzeugen und deren Ausstattung mit medizinischen Geräten und ausreichend Verbrauchsmaterial zur Verlegung von Patienten
  • Betrieb der Fahrzeuge und Koordination der Einsätze durch die internationalen Projektpartner
  • Schulung von medizinischem Personal (bis zu 72 Personen) für die Durchführung von Krankentransporten (mit Intensivversorgung oder erweiterten lebensrettenden Maßnahmen)
  • Schulung von mindestens 100 Multiplikatoren, die Ersthelfende ausbilden und mit Erste-Hilfe-Kits ausstatten

Partner

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Spendenkonto:
Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth
Volks- und Raiffeisenbank
BIC: GENODEF1NEA
IBAN: DE66 7606 9559 0003 2784 84
Zweck: “International”

Förderung

Gefördert wird das Projekt für die Dauer von einem Jahr von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und den Klinikpartnerschaften.

Hier für Sie

Tanja Nißlein & John de Lange

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