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Die Experten fordern einen verlässlichen gesetzlichen Rahmen für die Laienreanimation als zentralen Baustein zur Lebensrettung. Unter Ihnen Klaus Meyer, Vorsitzender des Vorstandes der AGNF, der FÜRTH SCHOCKT! als Beispiel einer regionalen Initiative zur flächendeckenden Installation öffentlich zugänglicher AEDs und der Alarmierung von ausgebildeten Ersthelfern vorstellte.

Die Expertenrunde zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wiederbelebung betonte bei ihrem Treffen im Klinikum Nürnberg erneut die zentrale Bedeutung von Laienreanimation und deren Etablierung in der Bevölkerung. Die 3 großen H (Hauptsache Heftige Herzmassage) und die Faustformel Prüfen – Rufen – Drücken gilt es in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern, damit im Ernstfall geholfen werden und die Zahl von rund 10.000 Menschen, die jährlich unnötig am Plötzlichen Herztod sterben, reduziert werden kann.

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit ist ein Zusammenschluss von Vertretern der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie der Industrie und Wirtschaft, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Der Aktionsbündnis wurde 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet.
Zentrale Themen sind eine sichere Gesundheitsversorgung und die Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Dabei entstehen ehrenamtlich Patienteninformationen und Handlungsempfehlungen von Praktikern für Praktiker.

Foto: © Aktionsbündnis Patientensicherheit
Von links nach rechts:
Dr. Christian Engelen, Klaus Meyer, Univ.-Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Dr. Christian Deindl, Olaf Winkler, Birgit Kraft, Klaus Friedrich

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