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Projektziele sind die Stärkung der ukrainischen Bevölkerung zur Selbsthilfe durch die Qualifikation von Multiplikatoren in spezieller Erster Hilfe und die Etablierung eines Rettungsdienstes, spezialisiert auf die Verlegung von schwer verletzten und erkrankten Patienten innerhalb der Ukraine.

Das AGNF-Team besuchte Projektpartner in Lviv und Kyiv und traf sich dort auch mit politischen Vertretern und Akteuren des Gesundheitswesens. Dort wurde der Projektverlauf vorgestellt und diskutiert. Auch Bedarfe und Perspektiven für zukünftige Projekte wurden erörtert.
Das Projektteam führte die Reise unter anderem mit dem eigenen Intensivtransportwagen durch, um Erfahrungen im Transport von Patienten über längere Strecken zu sammeln. Klaus Meyer, Vorstandsvorsitzender der AGNF, war Teil des Teams: „Der Besuch ist vor allem auch ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Partnern vor Ort. Aus der sicheren Entfernung ein Projekt anzustoßen ist das eine. Die Situation vor Ort zu erleben, etwas anderes.“ Besucht wurden unter anderem das größte Orthopädie- und Rehabilitationszentrum der Ukraine – Unbroken in Lviv, die Projektpartner SFI Ukraine und LEF sowie Special Training Center in Kyiv. Ein Journalistenteam begleitete die AGNF während des ganzen Aufenthaltes. Die Aufnahmen werden in einer Dokumentation für das ZDF verarbeitet und in einigen Wochen ausgestrahlt.

Beeindruckt war das Team vor allem, wie es den ukrainischen Bürgern gelingt, trotz des Krieges und der ständigen Bedrohung durch Luftangriffe einen vergleichsweise normalen Alltag zu leben – zumindest in den beiden besuchten Städten. In Gesprächen merkt man jedoch auch, wie zwei Jahre Krieg auf den Seelen der Menschen lasten.

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